Über Renate Wirth

Renate Wirth

Der Beruf

Ausbildung in phänomenologisch-systemischer Aufstellungsarbeit bei Harald Homberger in Kassel und Weiterbildungen bei anderen namhaften Aufstellern.

Aus- und Weiterbildungen in systemischer Beratung, Psychotherapie, Körperarbeit und Traumatherapie

Solange ich denken kann ist es mir wichtig herauszufinden, was uns Menschen in Einklang mit uns und unserem Lebensweg bringt und uns ermöglicht, heiter, kraftvoll und liebevoll zu sein. Einer der Wege ist für mich die Aufstellungsarbeit. Ich mache diese Arbeit immer wieder gern. Ich fühle uns geleitet von einer größeren Kraft, die weit über uns hinausreicht und körperliche und seelische Schmerzen in neue Hoffnung und Heilung verwandeln kann.

Von Haus aus bin ich promovierte Phytopathologin (Dr. agr.). In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich mich persönlich und beruflich neu ausgerichtet. Seit dem Jahr 2000 hat die Aufstellungsarbeit in meinem Leben eine zentrale Rolle eingenommen.

In den letzten Jahren habe ich inzwischen mehr als 10.000 Familienaufstellungen geleitet. Seit 2004 leite ich eigene Aufstellungsseminare in Berlin und an anderen Orten in Deutschland. In meiner Praxis für Systemaufstellungen in Berlin arbeite ich neben dem Gespräch überwiegend mit der Methode der Einzelaufstellungen. Ich leite die Weiterbildung „Aufstellungsarbeit in Gruppen und im Einzelsetting“ in Berlin und unterrichte systemisch-therapeutische Aufstellungsarbeit.

Wichtig ist mir eine behütende Arbeitsweise, die neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet im Einklang mit allen, die zum System gehören. Und wichtig sind mir Achtsamkeit und Respekt vor den immer wieder eigenen und besonderen Lebenswegen eines jeden Menschen.

Privat

Ich habe vier Kinder in fünf Jahren geboren und sie mit großer Dankbarkeit und Freude auf dem Weg zum Erwachsenensein begleiten dürfen. Ehe und Familie waren mir immer wichtig. Ich bin in zweiter Ehe verheiratet und weiß um die Höhen und Tiefen von Familie, Ehe und Abschied. Dankbar freue ich mich an der Zeit, die uns allen gegeben ist.

Dank

Danken möchte ich meinen Großeltern, meinen Eltern und meinen Geschwistern, meinen Männern und meinen Kindern, meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Freundinnen und Freunden und allen, die heilen. Danken möchte ich allen, die mit ihrem Vertrauen und ihrer Unterstützung meine Arbeit ermöglichen. Und danken möchte ich auch den Menschen und Situationen, mit denen ich es nicht leicht hatte. Sie alle haben mir ermöglicht, heute diese Arbeit zu tun.